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09. Oktober 2013

Holz, Pellets - Noch lange nicht ausgereizt: Pelletnutzung mit gro?en Reserven

sup. - Jede Sekunde nimmt der Holzbestand im deutschen Wald durch das Wachstum der B?ume um 3,7 Kubikmeter zu. Das summiert sich zu einem j?hrlichen Holzzuwachs von insgesamt 120 Mio. m3. Diese enorme Verf?gbarkeit ist Basis einer vielf?ltigen Nutzung von Holz, die in dem Waldland Deutschland eine lange Tradition hat. Schon immer wurde der wertvolle Rohstoff einerseits als Werkstoff, andererseits als Energietr?ger eingesetzt. Vor allem die Verwendung von Holz als nachwachsendem Brennstoff zum Heizen erlebt seit einigen Jahren ein beachtliches Comeback. Eine der wesentlichen Ursachen daf?r ist die Entwicklung der Pelletheizungen, in denen kleine Presslinge aus naturbelassenem Holz verfeuert werden. Gefertigt werden sie aus den gro?en Mengen an Resth?lzern, die in S?gewerken und holzverarbeitenden Betrieben anfallen und fr?her einfach als Abfall entsorgt wurden.
Moderne Pelletger?te lassen sich ebenso komfortabel bedienen wie gas - oder ?lbetriebene Heizungen und schonen die Umwelt durch die Verringerung der CO2 - Emissionen. Im Trend liegen sie nicht nur wegen ihrer Effizienz, sondern weil sie auch ohne Einschr?nkungen kompatibel zum heutigen Systemgedanken beim Heizen sind: In so genannten Hybridheizungen, bei denen unterschiedliche Energiequellen zur W?rmeerzeugung beitragen, spielen Pellets eine immer gr??ere Rolle. Heiztechnik - Hersteller wie z. B. der Systemanbieter Wolf Heiz - und Klimatechnik (Mainburg) stellen f?r jeden Bedarf optimal abgestimmte Kombinationen zusammen, bestehend aus Solaranlage, Pellet - oder Holzvergaserkessel, gegebenenfalls einem zus?tzlichen Brennwertkessel sowie einem gemeinsamen Schichtenspeicher. Alle Komponenten werden dabei von einer zentralen Regelung koordiniert, so dass ein H?chstma? an Energieeffizienz gew?hrleistet ist.
Trotz dieser Vorteile haben manche Hausbesitzer und Bauherren Bedenken hinsichtlich der k?nftigen Verf?gbarkeit von Pellets. Das ist jedoch eine unn?tige Sorge, denn die Produktionskapazit?ten werden Jahr f?r Jahr ausgebaut und liegen stets weit ?ber dem Inlandsverbrauch. Deshalb geht auch 2013 wieder ein betr?chtlicher Teil der Produktion in den Export, obwohl der Verbrauch in Deutschland nach aktuellen Prognosen erstmals zwei Mio. Tonnen erreichen wird. Und ebenso gesichert stellt sich die Situation bei den Reserven im deutschen Wald dar: Von den anfangs erw?hnten 120 Mio. m3 Holz, die j?hrlich hinzukommen, werden nach Angaben des Deutschen Pelletinstituts (DEPI) nur rund 70 Mio. m3 genutzt. Holz ist also hierzulande nicht nur eine erneuerbare, sondern eine sich tats?chlich vermehrende Energiequelle. Quelle: Supress Online - Service


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