Kaminofen, Feuer, Holz - Alter raus, Neuer rein: Beim Kaminofenkauf darauf achten, welche Brennstoffe zugelassen sind
Demzufolge müssen alle Feuerstätten, deren Typprüfung 1974 oder früher erfolgte und die die vorgegebenen Grenzwerte nicht erfüllen, entweder mit einer Filtertechnik ausgerüstet oder stillgelegt werden. Eine entsprechende Regelung gilt auch für alle Feuerstätten, die zwischen 1975 und 1984 geprüft worden sind. Hier läuft die Frist jedoch erst Ende 2017 ab. Im Zweifel hilft der Schornsteinfeger.
Experten empfehlen generell, alle Geräte, die älter als 15 bis 20 Jahre sind, durch moderne Feuerstätten zu ersetzen. Denn die Verbrennungstechnik hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht. Neben den Vorteilen für die Umwelt zahlt sich das auch schnell für den Käufer aus. Ein deutlich niedrigerer Brennstoffverbrauch dank höherem Wirkungsgrad führt leicht zu Einsparungen von 30 Prozent und mehr.
Den Kaminofen flexibel nutzen – nach dem Motto: Erst Holz, dann Briketts!
Nicht zuletzt ist der Verbraucher gut beraten, beim Kauf eines neuen Ofens darauf zu achten, dass dieser nicht nur für Holz, sondern auch für Briketts aus Braunkohle geeignet ist. Das hat seinen Grund: Bewährt hat sich ein Brennstoff-Mix nach dem Motto: „Erst Holz, dann Briketts!“ Denn während die Holzscheite schnell entflammt sind und den Ofen anheizen, allerdings auch bald wieder herunterbrennen und dann nachgelegt werden müssen, halten hochwertige Briketts aus Braunkohle – wie jene der Marke „Heizprofi“ – Glut und Wärme über Stunden, eventuell sogar die ganze Nacht.
Mehr dazu auch unter www.heizprofi.com und www.ratgeber-ofen.de.
Moderne Feuerstätten mit höherem Wirkungsgrad senken den Verbrauch – und somit auch die Heizkosten Quelle: Rheinbraun Brennstoff GmbH
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