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18. Februar 2023

Pellet, Holz, ENplus - Pelletpreis sinkt im Februar weiter deutlich

„Auch im Wintermonat Februar sinkt der Pelletpreis weiter. Das zeigt, wie sehr neben gestiegenen Produktions und Rohstoffkosten das extreme Einlagerungsverhalten Ursache für die Preisspitze im Sommer 2022 war. Weiterhin halten Holzpellets gegenüber fossilen Brennstoffen einen deutlichen Preisvorteil – wie schon im langjährigen Jahresdurchschnitt“, erklärt DEPI-Geschäfts-führer Martin Bentele.
Im Rahmen der Energiepreisbremse für leitungsunabhängige Brennstoffe wie Pellets wird es einen Zuschuss von maximal 2.000 Euro geben. Wie die genaue Antragsstellung und Abwicklung in den einzelnen Bundesländern ablaufen wird, ist bis auf in Berlin weitgehend unklar.
RegionalpreiseBeim Pelletpreis ergeben sich im Februar 2023 regional folgende Unterschiede (Abnahme 6 t): In Süddeutschland sind Holzpellets mit 411,66 Euro/t am günstigsten. In der Mitte der Republik beträgt der Pelletpreis 437,20 Euro/t, in Nord-/Ostdeutschland 449,29 Euro/t.Größere Mengen (26 t) werden im Februar 2023 zu folgenden Konditionen gehandelt: Süd: 396,24 Euro/t, Mitte: 420,70 Euro/t, Nord/Ost: 433,64 Euro/t (alle inkl. MwSt.).
DEPI-PelletpreisDer DEPI-Pelletpreis wird seit 2011 im Monatsrhythmus veröffentlicht, bis Dezember 2020 vom Deutschen Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV). Er bezeichnet den Durchschnittspreis in Deutschland für eine Tonne Pellets der Qualitätsklasse ENplus A1 der jeweiligen Abnahmemenge (Lieferung im Umkreis 50 km, inkl. aller Nebenkosten und MwSt.) – deutschlandweit und in drei Regionen. Beim DEPV ist ein DEPV-Pelletpreis für Lieferverträge (netto) abrufbar.
Quelle: Deutsches Pelletinstitut GmbH (DEPI)


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